Verbissmonitoring als gelebter Wald-Wild-Dialog

Verbissmonitoring als gelebter Wald-Wild-Dialog

Das Sturmtief Vaia (Oktober 2018) und Schneebruchereignisse (Winter 19/20 und 20/21) sowie der bis heute anhaltende extreme Borkenkäferbefall führten zu einer großflächigen Entwaldung in Teilen Oberkärntens. Dem Thema Wildeinfluss wird eine hohe Bedeutung beigemessen, da der Verbiss von Jungpflanzen eine möglichst rasche Wiederbewaldung durchaus gefährden kann.

Im Bild – Wildkameras und Datenschutz

Im Bild – Wildkameras und Datenschutz

Wildkameras dienen der notwendigen Erfassung des Wildbestandes. Neben dem Erfordernis der Zustimmung des Grundeigentümers jener Fläche, auf welcher eine Wildkamera installiert wird, sind einige wesentliche datenschutzrechtliche Fragen zu beachten, die immer wieder bei der Beratung der Jägerschaft gestellt werden.

Kann man Wildbestände erfassen?

Kann man Wildbestände erfassen?

Bei Wildschadensbegehungen stellt sich immer wieder sehr schnell die Frage, wie hoch der Bestand einer schadensverursachenden Wildart ist und wie hoch er sein sollte, damit der Wald in eine natürliche, gesunde Entwicklung gebracht werden kann.

Ohne Forststraßen kein Auerwild!

Ohne Forststraßen kein Auerwild!

Das klingt für manchen Naturschützer fast etwas provokativ, die Lebensraumansprüche des Auerwilds setzen aber lichte Waldstrukturen voraus, die mit einer aktiven Waldbewirtschaftung – für die es wieder eine Grund-
erschließung braucht – sehr unterstützt werden können. Hauptproblem für die Auerwildbiotope stellt das Zuwachsen der Waldbestände dar, das sich mit der Klimaänderung jetzt sogar noch verstärkt.

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