Über den Tellerrand nach Bayern schauen

Über den Tellerrand nach Bayern schauen

Die Forstexkursion 2024 stand unter dem Generalthema „Klimawandel“. Eines vorweg – der Klimawandel ist und wird auch in Zukunft die allergrößte Aufgabe für jeden Waldbesitzer, der auch in Zukunft sein Eigentum aktiv gestalten will.

Nach dem Regen kommt  wieder Sonnenschein

Nach dem Regen kommt wieder Sonnenschein

Was die Liebe zu Grund und Boden, zur Bewirtschaftung, zur Geschichte über 175 Jahre und der Wert einer Gemeinschaft leisten können, das führen uns Margret Karelly und Anton Diepold sehr bildgewaltig vor Augen. Offensichtlich lässt eine äußerst positive Lebenseinstellung jede noch so große Schwierigkeit überwinden

Steil, Stoa und stolz auf Holz

Steil, Stoa und stolz auf Holz

Viele Menschen verbinden mit dem Ort Gasen natürlich die Stoakogler Musikanten („Stoa“), viele idyllische sehr steile Alm-und Wiesenflächen, Erholung und hervorragende Kulinarik. Die Bewirtschaftung dieser extrem steilen Flächen („steil“) auf den Wiesen aber auch im Wald stellt die Bauern vor enorme Herausforderungen.

Der Wald als Lebensaufgabe

Der Wald als Lebensaufgabe

Seit dem Jahr 2005 ist Johann Pircher am Betrieb seiner Stieftochter Viktoria Pammer als Forstarbeiter angestellt. Seither ist er für das Management Forst das rund 100 ha umfasst verantwortlich. Seine Devise – mit einfachsten Mitteln saubere Waldwirtschaft zu betreiben.

Drei Generationen – ein Zusammenhalt

Drei Generationen – ein Zusammenhalt

„Wir wollen unsere Freude am Tun an unsere Kinder weitergeben, zukunftsfit und nachhaltig wirtschaften, nicht noch mehr übermotorisieren und unseren wertvollen Grund und Boden weiter schätzen und schützen. Denn alles was man gern macht, macht man bekanntlich auch gut“, so Kathrin Überfall.