Heimischer Exot – die Elsbeere in Kärnten

Heimischer Exot – die Elsbeere in Kärnten

Die Elsbeere (Sorbus torminalis) zählt in Kärnten nicht nur in der forstlichen Praxis zu den unbedeutenderen Baumarten. In Anbetracht der sich ändernden klimatischen Bedingungen könnte sich die Verbreitung dieser Baumart aber schon bald stark ausdehnen.

Vom heimischen Samen zum angepassten Pflanzgut

Vom heimischen Samen zum angepassten Pflanzgut

Die klimatischen Veränderungen fordern unseren heimischen Wäldern einiges ab. Angepasste Baumarten und -herkünfte sind für die Widerstandskraft der Bestände wichtiger denn je. Dass das Saatgut von dort kommt, wo auch die jungen Bäume einmal wachsen sollen, ist eine gute Voraussetzung dafür.

Drei Generationen – ein Zusammenhalt

Drei Generationen – ein Zusammenhalt

„Wir wollen unsere Freude am Tun an unsere Kinder weitergeben, zukunftsfit und nachhaltig wirtschaften, nicht noch mehr übermotorisieren und unseren wertvollen Grund und Boden weiter schätzen und schützen. Denn alles was man gern macht, macht man bekanntlich auch gut“, so Kathrin Überfall.

Die Herbstaufforstung kann gegenüber einer Frühjahrspflanzung einige Vorteile mit sich bringen. Grundvoraussetzung für ein erfolgreiches Anwachsen ist in beiden Fällen die Deckung des Wasserbedarfs, hochwertiges und richtig gelagertes Pflanzmaterial sowie die fachgerechte Pflanzung.

Das richtige Saatgut vom richtigen Bestand

Das richtige Saatgut vom richtigen Bestand

Gerade heute, wo große Herausforderungen die Waldbesitzer begleiten, ist die Bereitstellung von heimischen Saatgut und den daraus resultierenden Forstpflanzen ein immens wichtiger Punkt. Die Versorgung mit heimischem Saatgut ist in den letzten Jahren, speziell bei Rotbuche, Weißtanne und Lärche sehr schwierig geworden.