Der optimale Weg des Holzverkaufs

Der optimale Weg des Holzverkaufs

Bis aus einem Keimling ein stattlicher Baum wird, vergehen oft 100 Jahre. In mühevoller Arbeit, meist über mehrere Generationen hinweg, wird der Keimling geschützt, gepflegt, freigestellt, um am Ende den Baum zu ernten und ein Einkommen daraus zu erwirtschaften. Leider wird der Baum oft voreilig geerntet und ausgeformt, bevor man noch weiß, was daraus wird und wer das Holz überhaupt benötigt.

Nadel-Wertholz für Versteigerung geeignet

Nadel-Wertholz für Versteigerung geeignet

Erstmals organisierte der Waldverband OÖ eine reine Nadelholz-Versteigerung für ausgewählte hochwertige Stämme. Rund 520 Festmeter qualitativ hochwertiger Baumstämme wurden bei der 1. Nadel-Wertholzsubmission in Laakirchen präsentiert und verkauft. Eine Lärche erzielte das höchste Gebot und brachte ihrem Verkäufer 610 Euro pro Festmeter ein.

75 Jahre Einforstungsverband

75 Jahre Einforstungsverband

Einforstungsrechte sind Holz- und Weidenutzungsrechte auf Fremdgrund. Als Ersatz für eigentümlichen Grund und Boden sowie als einkommenswirksamer Produktionsfaktor sichern diese Nutzungsrechte vielen bäuerlichen Familienbetrieben die Existenz. In Österreich bestehen heute rund 20.000 Holz- sowie 30.000 Weiderechte worin sich die Bedeutung dieser Rechte für den ländlichen Raum widerspiegelt. Umso wichtiger ist daher eine Interessenvertretung, welche sich für den Erhalt und die zeitgemäße Ausübung dieser immerwährenden Nutzungsrechte einsetzt.

Bestattungswald – worauf kommt es an?

Bestattungswald – worauf kommt es an?

Der FriedWald Clam in Klam bei Grein ist ein attraktiver Mischwald, der in der wildromantischen Region Perg-Strudengau liegt. In dieser Idylle werden Urnen unter Bäumen beigesetzt. Waldverband aktuell hat zum Thema Waldbestattung mit Waldbesitzer Carl Philip Clam und Monika Graber vom Bestattungswald-Dienstleister FriedWald gesprochen.

Holzerntetechnik 2020

Holzerntetechnik 2020

Nach mehr als 30 Jahren hat 2020 der Fachbereich Forsttechnik des Bundesforschungszentrums für Wald (BFW) die vorhandene Holzerntetechnik erhoben, dies im Auftrag und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT). Die Forstbetriebe und insbesondere die Forstunternehmen haben eine beeindruckende Holzerntekapazität aufgebaut, die Auslastung könnte noch erhöht werden.

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