
Holzernte mit dem Schubharvester
Am Nachmittag des 15. Februars 2025, besuchte die WWG Rappottenstein mit rund 50 Mitgliedern eine Praxisvorführung des Schubharvesters in der Nähe von Marbach, im Wald von WWG-Mitglied Kurt Halmetschlager.
Am Nachmittag des 15. Februars 2025, besuchte die WWG Rappottenstein mit rund 50 Mitgliedern eine Praxisvorführung des Schubharvesters in der Nähe von Marbach, im Wald von WWG-Mitglied Kurt Halmetschlager.
Ob Lastentransport, Vermessung oder Analyse: Drohnen erleichtern forstliche Arbeiten und eröffnen neue Möglichkeiten. Ihr Einsatz ist jedoch rechtlich geregelt und erfordert fundiertes Wissen sowie den entsprechenden Drohnenführerschein.
Forstwege leiden unter Frost, Schnee und Schneeschmelze. Der vergangene Winter war im gesamten Land jedoch weitgehend schneearm, weswegen Schäden durch Schneeräumung wohl eher die Ausnahme bilden werden. Nunmehr ist es jedoch unbedingt zu unterlassen Forstwege zu ungünstigen Zeiten, wie beim bereits einsetzenden Frostaufgang, nach der Schneeschmelze oder auch nach Platzregen zu befahren.
Ein Großteil des heimischen Holzeinschlags passiert vorwiegend im Bodenzug mit Seilwinde. Gerade im bäuerlichen Bereich wird der Traktor sehr oft für die Holzrückung herangezogen. Wenn die Seilwinde an den Traktor angebaut wird, dann kann innerhalb kürzester Zeit eine Maschinenkombination geschaffen werden, mit der auch im steileren Gelände Holz gerückt werden kann.
Nach mehr als 30 Jahren hat 2020 der Fachbereich Forsttechnik des Bundesforschungszentrums für Wald (BFW) die vorhandene Holzerntetechnik erhoben, dies im Auftrag und mit Unterstützung des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus (BMLRT). Die Forstbetriebe und insbesondere die Forstunternehmen haben eine beeindruckende Holzerntekapazität aufgebaut, die Auslastung könnte noch erhöht werden.