Betriebsleistung bei Immobilien hat sich seit 1997 verdreifacht
Wien/Purkersdorf, 23. August 2017 – Die Österreichischen Bundesforste (ÖBf), die mit 4.200 Objekten – von der einfachen Blockhütte im Hochgebirge bis zur herrschaftlichen Jagdvilla mit Seezugang – zu den größten Immobilienbewirtschaftern des Landes zählen, haben nun zwei historische Juwele originalgetreu renovieren lassen: die ehemals kaiserliche Jagdvilla am Vorderen Langbathsee und Schloss Purkersdorf bei Wien. Auch dabei gelte das Prinzip der Nachhaltigkeit betont Vorstand Georg Schöppl: „Unsere Strategie ist es, die Substanz der Objekte zu verbessern und die Attraktivität auf lange Sicht zu erhöhen.“ In den vergangenen fünf Jahren wurden mehr als 18 Mio. Euro in die Sanierung und Instandhaltung von Objekten investiert, allein 2017 sind es 5,7 Mio. Euro. In den letzten Jahren hat der Bereich Immobilien kontinuierlich an Bedeutung gewonnen und sich neben dem Kerngeschäft Forst/Holz zum wichtigsten ÖBf-Geschäftsbereich entwickelt. Zuletzt ist die Betriebsleistung bei den Immobilien um 6% auf 43,7 Mio. Euro gestiegen.
